Institut für Schmerzforschung, Therapie und Salutogenesebildung

Diese Fragen werden uns häufig gestellt

Hier findest Du Antworten ...


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Muss ich mich auf die Sitzungen vorbereiten oder erhalte ich Übungen für die Zeit dazwischen?
Aufgaben in Form von körperlichen Übungen werden selten aufgegeben, können aber im individuellen Fall vorkommen.
Mentale Übungen verwenden wir deutlich häufiger. Der Aufwand dafür hängt vom Verlauf des Heilungsprozesses ab, übersteigt jedoch selten 15-20 Minuten pro Tag.
Ist die Therapie auch bei psychischen Belastungen wirksam?
Es liegt im Wesen des mental-emotionalen SchmerzCoachings sich genau mit solchen Ursachen zu beschäftigen und diese aufzulösen. Deshalb ist es gerade bei psychischen Belastungen als Ursache von körperlichen Beschwerden wirksam.
Wenn es Ihnen in unserer Begleitung vorwiegend um psychische Beschwerden geht, dann vermerken Sie das bitte in unserem Fragebogen. Wir bewerten jeden Fall gesondert. Eines allerdings gleich vorweg: Wir bieten keine Psychotherapie an. Schmerz-Coaching von Probanden mit psychiatrischen Diagnosen ist ebenfalls nur nach detaillierter Absprache möglich.
Wie wird sich die Behandlung auf meinen Alltag auswirken?
Ja, in manchen Fällen müssen gewisse Gewohnheiten, Sport, Hobbies, etc., nur sehr selten auch Erwerbsarbeit und Hausarbeit zeitlich begrenzt eingeschränkt werden, um raschen Erfolg zu gewährleisten. Diese Einschränkungen sind jedoch vorübergehend.
Selbstverständlich wird es sich auch auf Deinen Alltag auswirken, wenn Deine Beschwerden Schritt um Schritt weniger werden.
Gibt es Fälle, in denen Ihre Methode nicht erfolgreich war?
Es gibt wenige Fälle, in denen unser Therapie-Ansatz nicht zum gewünschten Ergebnis der Schmerzfreiheit geführt hat. Ausschlaggebend dafür war jedoch nicht das Krankheitsbild bzw. die Symptome, sondern mangelnde Bereitschaft der Probanden, sich auf die Schmerz-Coaching-Methodik oder -Philosophie einzulassen. Oftmals liegt dem ein massiv erschüttertes Urvertrauen zugrunde. Aktuell forschen wir an der Lösung dieses Problems.
Wie lange dauern die einzelnen Sitzungen und wie viele brauche ich im Durchschnitt?
Eine Sitzung (“Einheit”) dauert 25 Minuten, und findet nach Bedarf, meist einmal pro Woche statt. Wir benötigen selten mehr als 20-25 Sitzungen. Speziell zu Beginn des Coachings kann es sinnvoll sein Doppel-Einheiten zu buchen.
Was ist mit der „Notfall-Hotline“ gemeint?
Mit unsererm Notfall-Telefon-Service genießt Du das Privileg, Dich in schmerzhaften und emotionalen Krisen auch außerhalb der üblichen Geschäftszeiten bei uns zu melden zu dürfen. Wir rufen in aller Regel zeitnah zurück und unterstützen dich, um Dir in den schwierigsten Phasen deines Heilungsprozesses zur Seite zu stehen und Dir zu helfen immer zu verstehen was mit Deinem Körper gerade passiert. So glingt es am besten Deine Schmerzen zu lindern. Dieses einzigartige Service gibt unseren Probanden die nötige Sicherheit in akuten Schmerz-Situationen und verhindert das Weiterrotieren chronischer Schmerz-Teufelskreisläufe, was entscheidend für eine rasche Beendigung des Schmerzes ist.
Kann ich die Therapie mit anderen Behandlungen kombinieren?
Grundsätzlich ist das sehr gut möglich. Es sollte aber mit dem Coach bzw. der Projektleitung abgesprochen werden. Wichtig ist, dass Du auch in diesem Fall den Anweisungen Deines Coaches Folge leistest, um den Behandlungserfolg nicht zu gefährden.
Wie intensiv ist der persönliche Kontakt während der Therapie?
Der SchmerzCoaching-Ansatz beruht darauf, die mentalen und emotionalen Ursachen der chronischen Schmerzen aufzudecken und zu lösen. Aus diesem Grund ist ein persönliches 1:1-Coaching essentiell für den Behandlungserfolg.
Was ist, wenn sich die Beschwerden bis zum Ende der 20 oder 25 Coaching-Einheiten nicht aufgelöst haben?
Erst einmal die gute Nachricht: Bei chronischen Schmerzen liegt die Ursache fast immer im mental-emotionalen Bereich. Sofern du dich auf das Schmerz-Coaching einlässt, liegt unsere Erfolgsquote in diesen Fällen bei fast 100%. Das heißt es ist selten der Fall, dass nach den 20 Einheiten noch Schmerzen bestehen. Sollte das ausnahmsweise doch der Fall sein, wird Dein Coach mit Dir besprechen was das sinnvollste weitere Vorgehen ist. Beharrlichkeit ist allgemein der sicherste Weg zum Erfolg.
Was ist, wenn die Beschwerden sich schon vor der Inanspruchnahme aller 20 Coaching-Einheiten aufgelöst haben?
Unser SchmerzCoaching arbeitet nicht nur an der Auflösung von Beschwerden, sondern auch an den nötigen Grundlagen dafür dass der Zustand der Schmerzfreiheit auch dauerhaft erhalten bleibt. D.h. wenn die Beschwerden aufgelöst sind, liegt ein Teil der notwendigen Arbeit erst noch vor uns:
1.) geht es darum alle körperlichen Tätigkeiten wie Sport, Arbeit, Heimwerken, Hobby, etc. wieder in den Lebensalltag zu integrieren, ohne dabei wieder rückfällig zu werden, und somit das volle Vertrauen in Deinen Körper wieder herzustellen, und
2.) geht es darum die ursprünglichen mental-emotionalen Ursachen zutiefst zu verstehen, sowie entsprechende Handlungsanleitungen für den Alltag, wie auch für den Fall eines Wiederaufflackerns der Symptome zu erarbeiten.
Nur so kann dauerhafte Beschwerdefreiheit weitgehend sicher gestellt werden.
Wenn alle Schmerzen mit mentalen und emotionalen Vorgängen zu tun haben, warum funktionieren dann auch andere Methoden wie Physiotherapie, Massagen, Chiropraxis, Medikamente, etc. zumindest teilweise?
Warum Medikamente wirken ist offensichtlich: Weil sie auf chemischen Weg körpereigene biologische Prozesse manipulieren. Dann spürst Du z.B. den Schmerz für einige Zeit nicht. (Das Problem dahinter läuft aber häufig weiter.)
Warum Operationen helfen ist ebenso offensichtlich: Der operierte Teil wird einfach entfernt oder künstlich ersetzt – was meist aber eine Einschränkung oder sogar den Ausfall der Funktion des betreffenden Körperteils bedeutet, also mit Abstrichen in Deiner Bewegungsfreiheit und Lebensqualität verbunden ist.
Warum Physiotherapie und andere, körperliche Ansätze helfen ist dadurch zu erklären, dass sie den Körper natürlich ebenfalls unterstützen, v. a. im Sinne der Linderung von körperlichen Auswirkungen wie Verspannungen, Durchblutungsmangel, udglm. Dies reicht teilweise für eine momentane Linderung des Schmerzes, auch wenn die tieferen Ursachen nicht erkannt wurden. Manchmal hat sich auch die mental-emotionale Ursache der Beschwerden zufällig parallel zur Behandlung erübrigt. In einigen Fällen ist auch die Beziehung zum Therapeuten so gut und das Vertrauen in die Behandlungsmethode so groß, dass sich der Patient innerlich sehr gut entspannen kann und somit der Weg zur natürlichen Heilung auf diese Weise frei wird.
Fest steht allerdings, dass so lange die mental-emotionale Wurzel von Beschwerden nicht geklärt ist, grundsätzlich immer die Gefahr von sich wiederholenden („rezidivierenden“) Schmerzkrisen bzw. dauerhafter Chronifizierung des Schmerzes besteht.
Garantieren Sie die Auflösung des Schmerzes ohne pharmazeutische oder physische Hilfsmittel?
Da wir in allerletzter Konsequenz keinen Einfluss auf Ihr Denken, Fühlen und Verhalten haben, können wir solche Garantien nicht geben.
Wir wissen aber, dass die von uns angewendeten Prinzipien sowie die natürlichen Heilungsgesetze uneingeschränkt gelten und daher jeder Mensch die Chance hat seine Beschwerden (mit entsprechendem Einsatz) aufzulösen.
Außerdem wird es auch im SchmerzCoaching-Prozess in bestimmten Situationen durchaus empfohlen, z.B. schmerzstillende Medikamente (zeitlich begrenzt) zu nehmen.
Unter welchen Umständen ist SchmerzCoaching für mich NICHT geeignet?
SchmerzCoaching ist für Dich vor allem dann nicht oder nur eingeschränkt geeignet, wenn Du ...
> nicht bereit bist Dir vorzustellen, dass Du wieder völlig gesund bzw. schmerzfrei werden könntest (weil Dir dann auf Grund Deiner Resignation die Motivation fehlt die nötigen Schritte zu setzen).
> nicht bereit bist Deine Aufträge und Deine Mitarbeitspflicht zu erfüllen.
> nicht bereit bist, bisherige Vorstellungen über die Entstehung von Krankheiten, Schmerzen und Beschwerden zu hinterfragen bzw. neue Perspektiven ernsthaft auszuprobieren.
> nicht bereit bist, Dir Dein Denken und Fühlen bewusst zu machen, zu analysieren und ggfs. Veränderungen vorzunehmen.
Warum muss ich im Voraus bezahlen?
Abgesehen davon, dass diese Vorgangsweise bei Internetgeschäften obligat ist, gibt es noch einen zweiten, viel wichtigeren Grund:
Schmerzlösung ist ein Heilungsprozess auf körperlicher und auf emotionaler Ebene. Beide Ebenen sind eng miteinander verbunden und beeinflussen einander intensivst. Damit langfristige Schmerzfreiheit erreicht werden kann, muss dieser Prozess bis zum Ende gegangen werden, auch wenn das einmal zäh, unangenehm oder anstrengend sein sollte. Der Bogen muss geschlossen werden um langfristige Schmerzfreiheit erreichen und erhalten zu können. Andernfalls sind Rückfälle vorprogrammiert, was Dein Vertrauen in Deinen Körper manchmal bis in die Grundfesten erschüttern und die Zeitspanne bis zum endgültigen Erfolg enorm verlängert kann. Deine Chance endlich schmerzfrei zu werden würden so dramatisch geringer. Ggfs. wäre dann der ganze Aufwand davor umsonst gewesen. Um Dir und uns diesen Frust zu ersparen, bestehen wir darauf, Dich auf eine Mindestanzahl von Coaching-Einheiten zu kommitten.
Ich musste leider feststellen, dass es in der Medizin und im Internet immer nur um das Geld geht, und die Notsituation mancher Menschen einfach ausgenutzt wird. Woher weiß ich, dass ihr nicht auch nur Abzocker seid?
Die Frage ist heutzutage absolut berechtigt. In der Ethik nennt man diese Problematik den „ethisch-pekuniären Interessenskonflikt“, also den Widerspruch zwischen der Notwendigkeit den Gewinn zu maximieren, welche unser wirtschaftliches System kennzeichnet, und der gleichzeitigen moralischen Verpflichtung aller in der Medizin wirkenden Berufe den leidgeplagten Menschen wirklich zu helfen. Er führt dazu, dass wirksame Heilungswege nicht bekannt gemacht oder manchmal auch zurück gehalten werden, weil man an gesunden Menschen nicht mehr verdienen kann. Aus diesem Grund wurde das ISTS (siehe unten) als gemeinnützige Organisation gegründet. Zwar muss auch eine solche Organsiation Gelder für die Umsetzung ihres ideelen Zwecks aufbringen, aber der Zwang zur Gewinnmaximierung fällt weg. Statt dessen konzentrieren wir uns darauf möglichst vielen leidgeplagten Menschen wirklich, also rasch, umfassend und endgültig zu helfen, und uns dafür unabhängig von Konzernen und öffentlicher Hand zu finanzieren. So erfüllen wir unseren Idealismus unseren Mitgliedern wirklich die qualitativ beste Hilfe zuteil werden zu lassen, die es nach unserem aktuellen Kenntnisstand gibt.
Wir hoffen, dass Dir diese Informationen helfen diesbezüglich Vertrauen in uns zu fassen, darüber hinaus hast Du die Möglichkeit im Fragebogen weitere Fragen zu stellen.
Was ist "Das ISTS"?
Das ISTS – Institut für Schmerzforschung, Therapie und Salutogenesebildung, ist eine gemeinnützige Organisation – ZVR: 1865879362 – die von Michael Josef Edengarter-Prosser und Verena Maria Absmanner gegründet wurde. Ihr Zweck besteht darin, die bisherigen Erkenntnisse von Michael Josef Edengarter-Prosser hinsichtlich Schmerzursachen und Schmerzbehandlung 1. durch empirische Forschung an jedem einzelnen Fall weiter auszubauen und zu verfeinern, und 2. das so erworbene Wissen um Salutogenese (Die Lehre vom Gesund-Werden und Gesund-Sein) gleichzeitig und praxisrelevant zu den Menschen zu bringen, die dieses Wissen benötigen, um ihren Leidensweg zu beenden.
Warum ist es Voraussetzung Mitglied des ISTS zu werden?
Das ISTS ist eine von Pharmaindustrie und bisher auch öffentlichen Förderungen gänzlich unabhängige, gemeinnützige Forschungs- und Forschungsanwendungs-Einrichtung. Es wird nahezu ausschließlich durch die Beiträge seiner Mitglieder finanziert. Diese Art der Finanzierung ist außerordentlich wichtig um seine Arbeit ausschließlich in den Dienst der Menschen zu stellen, also höchst-qualitative Angebote schaffen zu können, die zu außerordentlich guten und raschen Ergebnissen führen.
Schritt 1:
Fragebogen ausfüllen
Mithilfe des von Dir ausgefüllten Fragebogens erhalten wir die wichtigsten Informationen als Basis für unsere erste Einschätzung deiner Situation. Dauer: 5 Minuten
Schritt 2:
Experten-Prüfung
Anhand deiner Antworten im Fragebogen erstellen wir eine Ersteinschätzung und lassen Dir diese per E-Mail zukommen. Innerhalb von 24 Stunden.
Schritt 3:
Kostenloses Klärungsgespräch
Sofern wir dir helfen können, laden wir Dich zu einem persönlichen Gespräch ein, um eine endgültige Einschätzung vorzunehmen. Online, vor Ort oder am Telefon.
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